Blutspenden für die Wissenschaft: Das Unternehmen Research Donors

Verfasst von Irene Protschky

Auch nach Halloween bleibt es bei Biomol blutig – mit unserem neuen Partner Research Donors. Das in Großbritannien ansässige Unternehmen hat sich auf den Vertrieb von frischen, hochgradig charakterisierten Humanblut-Produkten wie Vollblut, Plasma, Serum, Buffy Coats, PBMCs und Leukopaks spezialisiert. Dabei setzt Research Donors hohe ethische Standards und bietet Ihnen viele Anpassungsmöglichkeiten für Ihre Forschung. Was hinter dem Unternehmen steckt, wie die Probenentnahme und -verarbeitung funktionieren und welche Produkttypen es im Sortiment von Research Donors gibt, erfahren Sie in unserem neuen Blogbeitrag!

Diese Themen warten auf Sie:

1) Die Gründung des Unternehmens Research Donors

2) Wer sind die Blutspender*innen?

3) So funktioniert der Spende-Prozess

4) Probenverarbeitung im Unternehmens-eigenen Labor und Lieferwege

5) Welche Anpassungen können vorgenommen werden?

6) Wie sieht das Produktsortiment aus?

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Die Gründung des Unternehmens Research Donors

Zunächst werfen wir einen kurzen Rückblick ins Jahr 2018: Es kommt zu einem großen Durchbruch in der Krebsbehandlung mit der Zulassung der ersten zwei CAR-T-Zell-Therapien in Europa [1]. Bei dieser Art der Immuntherapie werden T-Zellen einer erkrankten Person oder eines geeigneten Spenders entnommen und durch genetische Modifikation dazu gebracht, die sogenannten chimären Antigenrezeptoren (CAR) zu exprimieren. Bei erneuter Injektion der CAR-T-Zellen in den Patienten oder die Patientin ermöglichen diese Oberflächenproteine die Erkennung Tumor-spezifischer Antigene durch das Immunsystem und dadurch den Abbau der Krebszellen [2]. Dieser Ansatz war bei Erkrankten, bei denen konventionelle Behandlungsmethoden keinen Erfolg zeigten, besonders wirkungsvoll und führte bei einer der zugelassenen Therapien zu mehr als doppelt so hohen Ansprechraten im Vergleich zur historischen Kontrolle. Die andere Therapie führte bei über 80 % der Patient*innen zur vollständigen Remission. Kein Wunder also, dass die Anzahl der medizinischen Studien zu CAR-T-Zell-Therapien kontinuierlich steigt [3].

Doch nicht nur in der Krebsforschung, sondern auch bei Infektionen oder bei metabolischen und Autoimmun-Erkrankungen befinden sich Zell-basierte Therapieansätze im Aufschwung [4]. Ausgangspunkt für die Entwicklung dieser Therapien sind oft Zellen aus menschlichem Blut, wobei häufig spezifische Eigenschaften der Blutproben eine wichtige Rolle spielen: So muss eine neuartige Therapie zum Beispiel an einem diversen Spenderpool getestet werden, um die Qualität zu garantieren. Weiterhin muss im Fall einer Therapie mit gespendetem Blut der Typ des Humanen Leukozyten-Antigens (HLA) auf der Oberfläche der Immunzellen mit dem der behandelten Person abgeglichen werden [2, 5]. Als Reaktion auf den steigenden Bedarf an hochcharakterisierten Blutprodukten in der Forschung kam es 2018 zur Gründung von Research Donors. Seitdem konnte sich das Unternehmen stetig vergrößern und einen Kundenstamm von über 200 Klienten aus der führenden industriellen und akademischen Forschung aufbauen. 2022 erfolgte die Aufnahme in die Nordic Biosite Group, einem Zusammenschluss europäischer Distributoren für Forschung und Diagnostik, dem auch Biomol angehört [6].

Wer sind die Blutspender*innen?

Die Arbeit von Research Donors wird durch das Engagement gesunder, freiwilliger Blutspender*innen ermöglicht (s. Abb.): Bis heute konnte das Unternehmen 2500 Spendende aus dem Vereinigten Königreich anwerben, die die Forschung durch ihren Einsatz unterstützen. Als Spender*in kommt jede Person in Betracht, die zwischen 18 und 66 Jahren alt und über 50 kg schwer ist sowie eine normale Herzfrequenz und einen normalen Blutdruck aufweist. Besonderes Kriterium bei Research Donors: Von allen Spendenden wird eine Einverständniserklärung eingeholt, in welcher sie der genetischen und kommerziellen Forschung mit den Blutproben zustimmen. Im Gegensatz zu Blutspenden bei anderen Organisationen, wo die genetische Untersuchung des Blutes mit der Einverständniserklärung oft nicht abgedeckt wird, ist so eine nachfolgende Sequenzierung von Genomabschnitten für z.B. die HLA-Typisierung keine rechtliche Schwierigkeit mehr.Research-Donors_Normal-Blood-Donation

Bei Hinweisen auf verschiedene gesundheitliche Einschränkungen oder auf Einnahme von Medikamenten, Alkohol oder Drogen vor der Blutspende muss die Blutentnahme entfallen, um die Sicherheit der Blutspender*innen sowie den hohen Qualitätsstandard der Blutproben zu gewährleisten. Der Aufwand für die Spendenden lohnt sich, denn die Blutspende selbst sowie anfallende Anfahrtskosten werden von Research Donors vergütet.

Der Spender*innen-Pool von Research Donors setzt sich aus Personen verschiedener Ethnien zusammen, die sich etwa im gleichen Maße in Frauen und Männern aufteilen. In der Altersverteilung sieht das Ganze allerdings nicht so gleichmäßig aus: Die Blutspende bei Research Donors ist vor allem bei Studierenden beliebt, was sich in einer hohen Anzahl von vor allem jungen Blutspender*innen widerspiegelt.

So funktioniert der Spende-Prozess

Die Blutentnahme findet am Sitz von Research Donors in London statt: Die moderne Klinik und das Labor des Unternehmens befinden sich in einer belebten Gegend in der Nähe von Canary Wharf, einem aufstrebendem Industrieviertel im Zentrum der Stadt. Die Termine für die Blutentnahme können von den Spendenden selbst gebucht werden, woraufhin sie von qualifiziertem Personal während der Blutentnahme betreut werden (s. Bild oben). Die Sicherheit während des Prozesses ist Research Donors sehr wichtig und gekennzeichnet durch die ISO-Akkreditierung, die HTA-Lizensierung und die Teilnahme am „Quality Assessment-Schema“ von UK NEQAS (United Kingdom National External Quality Assessment Service), einer wohltätigen Vereinigung externer Qualitätsprüfungslabore [7]. Häufig wird eine klassische Blutspende durchgeführt, bei der maximal 490 mL Blut über einen Zugang entnommen werden. Für Männer müssen die Blutentnahmen drei, für Frauen mindestens vier Monate auseinander liegen.

Zusätzlich bietet Research Donors auch die sogenannte Leukapherese an: Bei dieser Dialyse-ähnlichen Blutwäsche werden statt Schadstoffen die weißen Blutkörperchen aus dem Blut gefiltert und andere Bestandteile wieder in den Körper zurückgeführt. Spender*innen in diesem Verfahren müssen Geduld mitbringen: Für die Leukozytenspende wird ein Zugang für jeden Arm gelegt, was ein Anwinkeln des Ellenbogens verhindert (s. Abb. links). Hinzu kommt, dass der gesamte Prozess etwa 3-4 Stunden dauert – zum Glück kann man währenddessen seine Lieblings-Fernsehshow ansehen [8]. Der Vorteil: Durch das Verfahren wird eine sehr hohe Konzentration weißer Blutkörperchen erreicht und die Spende kann im Gegensatz zur konventionellen Blutentnahme bereits nach 6 Wochen wiederholt werden.

 

Probenverarbeitung im Unternehmens-eigenen Labor und Lieferwege

Die Verarbeitung der Proben erfolgt im Labor vor Ort direkt im Anschluss an die Blutspende. Zu den dabei standardmäßig durchgeführten Untersuchungen gehören die Analyse des Blutbildes und der Zellzahlen sowie Tests auf HIV/AIDS, Syphilis und Hepatitis Typ B und C. Weiterhin wird die Probe anonymisiert, bleibt aber zum Spendenden zurückverfolgbar. Danach kann durch den Einsatz eines ausgeklügelten Blutbeutels bei der Blutspende, der lückenlos mit weiteren Auffangbehältern verbunden ist, die Probe einfach und ohne das Risiko einer Kontamination in die einzelnen Bestandteile aufgetrennt werden. Auch im Labor setzt Research Donors auf Qualität und ergänzt die Qualifikationen des Unternehmens durch die Genehmigung des „Research Ethics Comittee“ (REC) für die Tätigkeit als Gewebebank, die den vorschriftsmäßigen Umgang mit den humanen Proben garantiert.

Die Blutprodukte von Research Donors gibt es entweder in frischer Form oder als frisch (über Nacht) gefrorene Produkte. Zusätzlich gibt es einen umfangreichen Lagerbestand an gefrorenen Produkten (sog. Frozen Stocks). Beim Versand der frischen Produkte ist Zeit von großer Bedeutung: Research Donors nutzt hier einen für medizinische Proben ausgelegten Sonderservice von UPS, um die Proben bis um 12:00 Uhr am Tag nach der Entnahme an Klienten liefern zu können. Dabei kann zwischen der Lieferung bei Raumtemperatur oder gekühltem Transport gewählt werden. Bei der Bestellung von frischen, aber für die Lieferung gefrorenen Produkten oder Lagerbeständen kommen die Proben auf Trockeneis zu Ihnen. Weitere Informationen zur Unterscheidung von frisch gefrorenen und Frozen Stock-Produkten erhalten Sie in unserer Blutprodukte-Kategorie. Darüber hinaus finden Sie auf der Website von Research Donors eine Echtzeit-Übersicht mit allen auf Lager befindlichen Frozen Sock-Produkten: 

Frozen Stocks von Research Donors

Welche Anpassungen können vorgenommen werden?

Ein großer Vorteil bei der Bestellung über Research Donors, im Vergleich zu anderen Blutspendediensten, sind die umfassenden Informationen, die Sie zu Ihrer Probe und über die spendende Person erhalten. Dazu gehören Angaben zu Alter, Geschlecht, Blutgruppe und Ethnie. Falls erwünscht, bietet Research Donors auch die Charakterisierung der HLA-Typen an. Umgekehrt bedeutet das auch, dass Sie gezielt Blutproben einer bestimmten Person anfragen können. Es gibt sogar die Möglichkeit des Donor Recalls: Fall Sie bemerken, dass Sie für Ihre Versuche weitere Proben desselben Spenders oder derselben Spenderin benötigen, kann Research Donors die Person zurückverfolgen und um eine weitere Blutentnahme bitten. Doch das ist noch nicht alles, denn Research Donors kann auf viele weitere Wünsche eingehen: Von der Wahl des Antikoagulans, der Verarbeitung einer Blutprobe nach einem bestimmten Protokoll bis zur Anweisung an den Spender oder die Spenderin, eine Woche vor Blutentnahme z.B. ein Eisenpräparat einzunehmen – Research Donors versucht, Ihnen die Forschung so leicht wie möglich zu machen.

Während der Fokus des Unternehmens deutlich auf Blutproben gesunder Spender*innen liegt, konnten in Einzelfällen auch Blutprodukte von Spendenden mit Vorerkrankungen vermittelt werden. Es lohnt sich einmal bei uns nachzufragen!

Wie sieht das Produktsortiment aus?

Die meisten Produkte von Research Donors sind wie im Punkt „Probenverarbeitung“ beschrieben frisch und gefroren erhältlich. Bei gefrorenen Lagerbeständen gibt die angegebene Zellzahl den Mindestgehalt an Zellen in der Probe nach dem Auftauen an.

Leukopaks: Die durch Leukapherese gewonnenen Leukopaks stellen den Spitzenreiter im Research Donors-Sortiment dar und enthalten in der Regel über 10 Milliarden kernhaltige Zellen. Sie sind durch Auswahl von HLA-Typ, Volumen, Alter und Liefertemperatur perfekt an Ihr Vorhaben anpassbar und werden frisch zu Ihnen geliefert. Durch die hohe Zellzahl sind die Leukopaks hervorragend für die Arbeit an Zell-basierten Therapien (CAR-T), toxikologischen Studien und Hochdurchsatz-Screening-Untersuchungen in der pharmakologischen Forschung geeignet.

Hier finden Sie Leukopaks von Research Donors:   Leukopaks von Research Donors 

 

 

 

Vollblut: Die Vollblutproben stellen die kostengünstigste und flexibelste Produktkategorie dar: Sie können dabei mit Ihren eigenen Protokollen arbeiten und trotzdem von der Anpassung von Blutspender*in, Antikoagulans und Liefertemperatur profitieren. Das Unternehmen bietet Forschenden auch an, dass sie Research Donors ihr eigenes Antikoagulans zur Verfügung stellen, falls eine spezifische Substanz erwünscht wird. Vollblutproben werden normalerweise nur frisch verschickt, können aber auf Anfrage auch eingefroren werden.

Hier finden Sie Vollblut von Research Donors:   Vollblut von Research Donors 

 

 

Plasma und Serum: Auch bei Plasma- und Serumproben gibt es die Auswahl verschiedener Volumina, Formate, Antikoagulantien (nur Plasma), der Liefertemperatur und Eigenschaften des Spendenden wie Geschlecht, Alter und Blutgruppe. Die Lieferung kann frisch oder gefroren erfolgen. Beide Produkte geben Aufschluss über die Proteinzusammensetzung des Bluts, wie z.B. Gehalt an Albumin oder Immunglobulinen (im Serum ohne die Gerinnungsfaktoren), Nährstoff- und Mineralienkonzentration und den Gehalt an Abbauprodukten wie Kreatinin oder Troponin [9]. Sie sind daher interessant für viele bioanalytische Fragestellungen, insbesondere aber für die Metabolomforschung.

Hier finden Sie Plasma von Research Donors:   Plasma von Research Donors 

Hier finden Sie Serum von Research Donors:   Serum von Research Donors 

 

Buffy Coat: „Buffy Coat“ beschreibt die Schicht, die nach der Zentrifugation einer Blutprobe zwischen der Plasmaschicht und den Erythrozyten zu sehen ist. In diesem Bereich der Probe gibt es eine höhere Leukozyten- und Thrombozyten-Konzentration, was Ihnen Forschung zu Gerinnungsstörungen oder die Isolierung von PBMCs nach eigenem Protokoll ermöglicht [10]. Auch hier gibt es die Wahl von Volumen, Format, Antikoagulans, Liefertemperatur sowie Geschlecht, Alter und Blutgruppe des Spendenden. Die Lieferung erfolgt normalerweise frisch und am Tag nach der Probenentnahme.

Hier finden Sie Buffy Coats von Research Donors:   Buffy Coats von Research Donors 

 

Mononukleäre Zellen des peripheren Blutes (PBMCs von engl. "Peripheral Blood Mononuclear Cells")Als PBMCs werden die Zellen des peripheren Blutes bezeichnet, die einen einzelnen, runden Kern besitzen. Dazu gehören vor allem Lymphozyten (70-90 %), Monozyten (10-20 %) und ein kleiner Anteil dendritische Zellen (1-2 %) [11]. Research Donors garantiert bei den PBMCs eine Verarbeitungszeit von unter fünf Stunden nach Blutabnahme, um die optimale Zellfunktionalität zu erhalten. Im Unterschied zum Buffy Coat werden die PBMCs über einen Ficoll-Dichtegradienten zentrifugiert, wodurch Granulozyten und Thrombozyten entfernt werden. Die isolierten Zellen aus Vollblutproben oder Leukopaks werden im Kältekonservierungsmedium CryoStor® CS10 eingefroren, das optimalen Schutz der Zellen bei niedrigen Temperaturen bietet. Für Ihre Versuche wählen Sie die spendende Person (inkl. HLA-Typ), die Zellzahl, das Volumen, das Format und die Liefertemperatur aus. Die Lieferung kann am Tag nach Blutentnahme erfolgen, für PBMCs gibt es allerdings auch einen umfangreichen Lagerbestand.

Hier finden Sie PBMCs von Research Donors:   PBMCs von Research Donors 

 

(Leukozyten-reduzierte) Erythrozyten: Auch die Entnahme von roten Blutkörperchen ist komplett auf Ihre Forschung zugeschnitten: Sie wählen das Volumen, Format, Antikoagulans, Liefertemperatur sowie Spendergeschlecht, -alter, und ‑blutgruppe. Die Lieferung findet normalerweise am Tag nach der Blutspende statt. Erythrozyten sind vor allem interessant für die Erforschung von Blutkrankheiten wie Malaria oder Sichelzellanämie. Durch die Reduktion der Leukozyten können Effekte des Immunsystems oder Inkompatibilitäten der HLA-Typen ausgeschlossen werden.

Hier finden Sie Erythrozyten von Research Donors:   Erythrozyten von Research Donors 

 

Isolierte Immunzellen: Seit Kurzem stellt Ihnen Research Donors auch eine weitere Produktkategorie zur Verfügung, die isolierten Immunzellen. Diese Zellen werden durch negative immuno-magnetische Isolation aus frischen Leukopaks gewonnen: Die Technik basiert auf der Verwendung magnetischer Beads, die mit bestimmten Antikörpern beschichtet sind und an allen Zellen außer den Zielzellen binden. Diese können mithilfe eines Magneten leicht entfernt werden und gleichzeitig wird ein Effekt der Beads auf ihre Versuche ausgeschlossen. Die Zellen werden direkt nach der Isolation in CryoStor® CS10 eingefroren. Für Sie erhältlich sind CD3+ (Pan-T-Zell-Marker), CD4+ und CD8+ T-Zellen, sowie CD56+ natürliche Killerzellen, CD19+ B-Zellen und CD14+ Monozyten.

Hier finden Sie isolierte Zellen von Research Donors:   Isolierte Zellen von Research Donors 

 

Blut geleckt? Die frischen Produkte von Research Donors, das Bestellformular bei spezifischen Anfragen sowie einen Link zu den Frozen Stocks von Research Donors finden Sie in unserer Blutprodukte-Kategorie.

 

Quellen

[1] Fachkreise-Redaktion des Krebsinformationsdienstes. CAR-T-Zell-Therapien in Europa zugelassen (30.08.2018). https://www.krebsinformationsdienst.de/fachkreise/nachrichten/2018/fk11-car-t-zell-therapie-krebs-zulassung.php; Stand: 13.10.2022

[2] Lordick F, Platzbecker U, Büch E et al. Molekulare und zellbasierte Krebstherapie – Quo vadis? Onkologe 2019; 25: 61–67

[3] Michels A, Hartmann J, Buchholz CJ. Chimäre Antigenrezeptoren (CARs) in der Onkologie: eine Übersicht zu klinischer Anwendung und neuen Entwicklungen. Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz 2020; 63: 1331–1340

[4] Fischbach MA, Bluestone JA, Lim WA. Cell-based therapeutics: the next pillar of medicine. Science translational medicine 2013; 5: 179ps7

[5] Bashor CJ, Hilton IB, Bandukwala H et al. Engineering the next generation of cell-based therapeutics. Nature reviews. Drug discovery 2022; 21: 655–675

[6] Research Donors LTD. About us. Im Internet: https://researchdonors.co.uk/about/; Stand: 16.10.2022

[7] UK NEQAS. Learn more about UK NEQAS. Im Internet: https://ukneqas.org.uk/about-us/; Stand: 16.10.2022

[8] Julia Dobke. Behandlungsablauf: Planung und Durchführung einer CAR-T-Zelltherapie (07.07.2021). https://www.gpoh.de/kinderkrebsinfo/content/patienten/behandlung/behandlungsmethoden/car_t_zelltherapie/behandlungsablauf/index_ger.html; Stand: 16.10.2022

[9] Kardionet. Blutplasma und Blutserum: Der flüssige Bestandteil des Blutes (09.03.2021). https://www.kardionet.de/blutplasma-blutserum/; Stand: 28.10.2022

[10] Akadeum Life Sciences. What is Buffy Coat in Blood? Buffy Coat Preparation and Buffy Coat Cell Extraction. https://www.akadeum.com/blog/what-is-buffy-coat/; Stand: 17.10.2022

[11] Kleiveland, CR. The Impact of Food Bioactives on Health: in vitro and ex vivo models. Peripheral Blood Mononuclear Cells. Cham (CH); 2015

Alle Bilder wurden von Research Donors bereitgestellt.